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Wieso sich der NEU e.V. zu einem Quantensprung aufmachte



Der Wandel vom Netzwerk Energie & Umwelt (NEU) e.V. zum EnergieNetzWerk Mitteldeutschland e.V.


1. Hintergrund und Motivation zur Veränderung


Seit 2011 setzt sich der Verein mit Sitz in Leipzig unter dem Namen „Netzwerk Energie- und Umwelt e.V.“ für die Vernetzung von regionalen Unternehmen, Wissenschaft und Verwaltung ein. Der Verein entstand aus einem Zusammenschluss lokaler Unternehmer, die gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig den Bedarf erkannten, die kommunalen Interessen mit der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft in einem Cluster zu bündeln. Ziel war es, ein Netzwerk zu schaffen, das den Wissenstransfer erleichtert, Projekte initiiert und Synergien fördert, von denen alle Beteiligten profitieren.

 

Von Anfang an war der Verein eng mit der Stadt Leipzig und ihrem Cluster Energie und Umwelttechnik verbunden, das unter der Marke „ENERGIEMETROPOLE LEIPZIG“ wirkte. Diese Verbindung ermöglichte es, Aktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Region zu koordinieren und zu fördern. In den ersten Jahren kamen viele Impulse und Initiativen über die Wirtschaftsförderung der Stadt, die den Aufbau und die Weiterentwicklung des Netzwerks maßgeblich unterstützte.

 

Mit zunehmender Komplexität und einem breiteren Spektrum an regionalwirtschaftlichen Herausforderungen rücken in den letzten Jahren jedoch zunehmend die Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen selbst in den Vordergrund, um Themen und Projektansätze eigenständig voranzutreiben. Gleichzeitig verstärkt sich der Druck durch den nationalen und europäischen Wettbewerb, der eine noch engere Zusammenarbeit der regionalen Akteure notwendig macht.

 

Um diesen veränderten Anforderungen besser gerecht zu werden, wurde im Jahr 2021 eine neue Vorstandsstruktur eingeführt. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Blechschmidt, der bereits seit 2016 im Amt ist und für die kommunale L-Gruppe arbeitet, blieb im Amt. Neu hinzu kamen Angelika Bordt als stellvertretende Vorsitzende und Daniel Landgraf als Schatzmeister. Die Unternehmensberaterin Angelika Bordt leitete zu diesem Zeitpunkt ein Projekt des Smart Infrastructure Hub zum Aufbau eines regionalen Forschungsnetzwerks u.a. im Bereich Energie und Umwelt und brachte ihr Forschungsnetzwerk und ihre Expertise im Wissenschaftstransfer ein. Daniel Landgraf bringt als erfolgreicher Unternehmer aus der Energiewirtschaft eine wichtige Branchen-Perspektive in den Vorstand ein.

 

Vorstandswechsel gab es schon früher. Doch was führte zur grundsätzlichen Veränderung?

 

Personell besetzt war der Verein mit einer festen Stelle für die Geschäftsstellenleitung. Alle anderen Aufgaben des Vorstands und der Clusterteamleiter wurden und werden ehrenamtlich erbracht. Der Verein finanziert sich überwiegend über eine Clusterförderung der Stadt Leipzig, Mitgliederbeiträgen und Projektförderungen. In der Summe reicht dies für die Finanzierung der festen Stelle gerade aus. Damit sind keine Ressourcen für Wachstum vorhanden, „zum Sterben zu groß, zum Wachsen zu klein“ wurde zum Problem.

Deshalb stellte der neue Vorstand die Existenzberechtigung des Vereins grundsätzlich in Frage und analysierte die Angebotsstruktur im gesamten mitteldeutschen Raum. Im Ergebnis wurde für den Verein grundsätzlich ein hohes Potential für die Energiebranche bestätigt, da es neben Energy Saxony e.V., der vorrangig die Region Dresden bespielt und viele für uns wichtige Themen auslässt, außer im Bereich Wasserstoff kein Netzwerkangebot für Energiethemen gab. Damit wurde das Wachstumsziel des Vereins zum Leitstern.


2. Der Weg zur neuen Vision


Schritt 1: Das Mindset des Vorstands


Zuerst hatte der Vorstand eigene Vorbehalte zu durchbrechen und sich in der Zielsetzung zu einigen. Der Verein hatte zunehmend Schwierigkeiten, die Cluster mit Inhalten zu füllen, da es zuletzt nur noch einen Clusterteamleiter gab, der sein Thema bespielte. Die Ausgangshaltung im Vorstand war, dass es die Aufgabe des Vereins sei, die Rahmenbedingungen zu stellen, die Mitglieder diese aber aus Eigeninitiative nutzen müssen. Da dies kaum geschah, ging man davon aus, dass von den Mitgliedern keine aktive Teilnahme gewünscht sei und die Möglichkeit, Fachveranstaltungen besuchen zu können, ausreiche. Die Schwierigkeit, geeignete Projektpartner für Projektideen zu finden, schien das zu bestätigen. Man begründete dies mit der vorhandenen Mitgliederstruktur, die zum großen Teil aus Kleinstunternehmen oder Selbständigen bestand.


Im neuen Vorstand einigte man sich darauf, dass Angebot und Nachfrage geprüft werden müssen und der Verein ggf. für weitere Mitgliedergruppen attraktiv werden müsse. In diesem Prozess war es ihnen wichtig, ihre aktuellen Mitglieder mitzunehmen und keinen zu verlieren. Deshalb initiierte der Vorstand im Januar 2023 den ersten Mitglieder-Workshop zur Neuausrichtung des Vereins.

 

Schritt 2: Die Mitglieder-Workshops


Zum ersten Mitglieder-Workshop im Januar 2023 wurden die Vereinsmitglieder mit der Bitte eingeladen, sich darüber Gedanken zu machen, warum sie Mitglied sind, wohin wir uns als Netzwerk entwickeln und was wir erreichen wollen. Über die Hälfte der Mitglieder nahmen aktiv teil. Im Workshop wurde erarbeitet, was die Mitgliedsunternehmen jeweils zum Vereinsleben beitragen können, was sie von anderen benötigen und wo sie Chancen und Hindernisse sehen. Die Ergebnisse wurden nach den Gruppen kommunale Unternehmen, Kommune, Verbände / Genossenschaften, beratende KMU und KMU für technische Lösungen geclustert. Die Fülle an Möglichkeiten wurde damit nicht nur spür- sondern auch sichtbar. Im Ergebnis hat der Verein nicht nur eine Aktivierung der Mitglieder erzielt, sondern das neue Format der Ideenworkshops beschlossen und den Weg für die regionale Erweiterung auf Mitteldeutschland geöffnet. Darüber hinaus zeigte sich, dass die Marke „Energiemetropole Leipzig“ nicht mehr zu den Zielen des Netzwerkes passt.


Die Workshops wurden als Ideenworkshops quartalsmäßig weitergeführt, um die neu gesetzten Impulse in Ergebnisse zu überführen. In den Ideenworkshops können die Mitglieder eigene Projektideen einbringen und für gleichgesinnte werben. Finden sich mehrere Interessierte zusammen, begründet dies eine neue Arbeitsgruppe mit dem Ziel der Projektgestaltung. Zum ersten Ideenworkshop, zu Gast bei unserem Mitglied Cenero, wurden 9 Projektideen diskutiert, von denen drei weiterverfolgt wurden.


Aber auch die externen Formate richten sich neben der Wissensvermittlung immer stärker auf Aktivierung und aktive Vernetzung aus.



 

Schritt 3: Mitgliederversammlung beschließt neue Vereinsstruktur


Ein Jahr später im Januar 2024 legt der Vorstand als Konsequenz aus den Veränderungen einen Vorschlag zur Umstrukturierung des Vereins vor, der einstimmig beschlossen wird. Damit verabschiedet sich der Verein von den starren Clusterteams und entscheidet sich für lösungsorientierte Arbeitskreise. Der Vorteil liegt zum einen in der Konzentration auf aktuelle Problemstellungen und die gemeinsame Lösungsfindung. Ein Arbeitskreis hat nur dann eine Existenzberechtigung, wenn er ein konkretes Problem beschreibt, zu dem die Branche eine Lösung benötigt. Ist das Problem gelöst z.B. über ein konkretes Projekt oder nicht mehr aktuell, löst sich die Gruppe auf. Durch diese flexible Organisation lassen sich auch die Schnittstellen zu anderen Branchennetzwerken besser bespielen.


Aus Ideen-Workshops wurde die Arbeitskreis-Organisation. Fortan bleiben die Mitglieder angehalten, in den Vereinszusammenkünften für neue Arbeitskreise zu werben oder sich darin einzubringen. Vorstand und Geschäftsstelle bleiben angehalten, nicht nur regional breiter zu denken, sondern auch die Zielgruppen Großunternehmen und Kommunen stärker zu berücksichtigen.


Darüber hinaus wurde beschlossen, sich vom alten Namen zu trennen und die neue regionale Ausrichtung auch im Namen sichtbar zu machen. Der Vorstand wurde mit der Namensfindung beauftragt. Zur nächsten Versammlung im August 2024 wird der neue Name einstimmig beschlossen.


Zudem begann der Vorstand mit der Einführung der Vereinssoftware WISO die ersten Schritte zur Digitalisierung des Vereins mit dem Ziel, die Geschäftsstellenleitung und die Vorstandsarbeit zu entlasten und Ressourcen freizulegen. WISO ermöglicht sowohl ein systematisches CRM als auch eine digitale Buchführung.

 

Schritt 4: Neuformulierung der Vereins-Vision, Mission und des Wertegerüsts


Aus den Ergebnissen der Mitglieder und der Vorstandsarbeit formuliert der Vorstand das neue Selbstverständnis des Vereins:


Unsere Vision (Wo wollen wir hin?):

Das Energienetzwerk ist das wichtigste Kompetenznetzwerk und die Interessenvertretung der Energiebranche mit internationaler Ausstrahlung, das die Region Mitteldeutschland vertritt und wesentlich voran bringt.


Unsere Mission (Wie kommen wir dahin?):

Das EnergieNetzWerk verbindet interdisziplinäre Kompetenzen und Interessen im Bereich der bzw. mit Einfluss auf die Energiewirtschaft aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und Politik über Formate in den Bereichen Vernetzung, Innovation, Wissenstransfer, Zukunftsgestaltung, Regionalentwicklung und Projektmanagement.


Wir verstehen uns und wollen wahrgenommen werden als:

Kompetent, innovativ, interdisziplinär, verbindend, vertrauenswürdig, energetisch, modern, lösungsorientiert!

 

Schritt 5: Die innere Veränderung wird nach außen sichtbar


Zum Sommerfest im August 2024 stellt der Vorstand zwei neue Ankerpunkte vor, die die Neuausrichtung des Vereins auch nach außen manifestiert:


1.     Neuer Standort im Haus der Mitteldeutschen Wirtschaft

Im Haus der Mitteldeutschen Wirtschaft vereinen sich die Geschäftsstellenleitungen der mitteldeutschen Branchencluster in einem Co-Working-Space. Der Verein erkennt darin für sich das Potential, durch den Informationsaustausch auf kurzem Wege miteinander Synergien zu schöpfen und konkret zu werden.

 

2.     Marken-Relaunch

Das Netzwerk Energie- und Umwelt e.V. bekommt nicht nur den neuen Namen EnergieNetzWerk Mitteldeutschland e.V., sondern ein komplett neues, an seiner neuen Identität orientiertes Kleid. Der Entwicklung einer neuen Marke geht ein tiefgreifender Analyse-Prozess voraus. Jedes Element hat eine strategische Bedeutung und wirkt sich auf das Mindset und die operativen Handlungen aus.

 

Schritt 6: Die Arbeitskreise

Folgende Arbeitskreise (AK) nehmen ihre Arbeit im Haus der Mitteldeutschen Wirtschaft auf:

 

Aquathermie

Der AK Aquathermie strebt eine stärkere Bedeutung von Wasser zur Gewinnung von Umweltwärme an. Dafür werden im Arbeitskreis Fachwissen zu technischen Lösungen vermittelt und der Aufbau eines Technologiedemonstrators forciert. Daran knüpfen sich vor allem auch Frage-stellungen zu Genehmigungsverfahren und vorhandenen Informationsgrundlagen, um Behörden, Entwicklern und Investoren nötige Entscheidungshilfen zu liefern.

 

Wärme aus Kälte / Kälte aus Wärme

Der AK hat das Ziel, durch eine objektive Wissensvermittlung unterschiedlichste Akteure der Region für Möglichkeiten und Chancen zu sensibilisieren. Dazu werden zunächst Erfahrungen ausgetauscht und Konzepte oder auch neueste Produktansätze vorgestellt und diskutiert werden. Es soll eine Wärmetransformation in beide Richtungen entstehen. Neben thermischer Kälteerzeugung auf Basis von Abwärme wird die innovative Nutzung geeigneter Niedertemperaturquellen durch thermisch oder elektrisch angetriebene Wärmepumpen Thema sein.

 

Photovoltaik

Befindet sich in der Initiierungsphase.

 

Bürger-Energiegenossenschaften

Befindet sich in der Initiierungsphase und wird sich auf Modelle und Bedarfe im ländlichen Raum konzentrieren.

 

Fachkräftesicherung

Der AK Fachkräftesicherung arbeitet an nationalen und internationalen Lösungen gegen den Fachkräftemangel im technischen Bereich. Dazu gehören konkrete Maßnahmen vor Ort zur Verbesserung der MINT-Ausbildung, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen ebenso wie Employer Branding und Rekrutierungsmaßnahmen sowie die interkulturelle Fachkräfte- und Azubi-Akquise und internationale Hochschulkooperationen.

 

Politisch wirken

Die Arbeitsgruppe "Politisch wirken" spielt eine zentrale Rolle in der politischen Interessenvertretung der mitteldeutschen Energiewirtschaft. Durch gezielte Lobbyarbeit, öffentliche Kommunikation und den Aufbau von Netzwerken und Kooperationen trägt sie dazu bei, die politischen Rahmenbedingungen im Sinne der Branche zu gestalten. Der AK dient der Fundamentbildung, auf dem der Verein zu einer politisch wirksamen Stimme der Energiewirtschaft werden kann.

 

Mit dem aktuellen Stand ist der Veränderungsprozess nicht abgeschlossen. Im Gegenteil, die Art des Hinterfragens, sich Ausprobierens und Verbesserns ist Teil der DNA geworden und wird in den neuen Abläufen festgeschrieben.


3. Was hinter der neuen Marke steckt


Eine neue Marke bedeutet zunächst eine neue Corporate Identity, eine neue Website, einen neuen Social Media Auftritt. Dahinter stehen eine neue Kommunikationsstrategie nach innen (für und mit den Mitgliedern) und nach außen (strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), eine neue zielgruppenorientierte Vertriebsstrategie und Veränderungen im Team und in der Organisation. So erweitert sich das Team um eine duale Studentin für den Bereich Marketing und Kommunikation. Die Arbeits- und Kommunikationsprozesse wurden und werden auf die neuen Anforderungen optimiert, wo sinnvoll digitalisiert und überhaupt mal formuliert bzw. dokumentiert, was zukünftig Übergaben und Einarbeitungen erleichtert.

 

Der Name

EnergieNetzWerk Mitteldeutschland beinhaltet folgende bedeutungsgebende Elemente:

·      Energie: die Konzentration auf ein Oberthema, das von allen verstanden wird.

·      Netzwerk: unser Kern, das, was wir sind.

·      Werk: steht für „daran arbeiten“ und die Ergebnis- und Lösungsorientierung.

·      Mitteldeutschland: die regionale Ausrichtung.

 

Der Slogan

Die Kernaussagen der Slogans begleiten unseren Außenauftritt und sollen auf den Punkt bringen, wer wir sind und was wir tun:

Weil Energie verbindet.

Gestalten Sie mit uns eine nachhaltige Zukunft.

 

Die Farben

Die Farbwahl orange, gelb, weiß und und schwarz steht für Kraft, Innovation, Neugier, Kompetenz und Klarheit und wirkt aktivierend.


Die Schrift

Montserrat ist eine moderne, charismatische Schriftart ohne Serifen, mit einer ausgeprägten x-Höhe / Mittellänge. Sie zeichnet sich aus durch ihre geometrische Schlichtheit und unterstützt maßgeblich die Aufmerksamkeitslenkung der Leser.

 

Unser Markensymbol oder auch Markenmaskottchen

Der Gepard als Krafttier symbolisiert Einzigartigkeit, Schnelligkeit und Anmut:

  • Er ist einzigartig, da er weder zu den Groß- noch zu den Kleinkatzen zählt. So wie das Energienetzwerk nicht nur für eine einzelne Region steht, aber auch keine bundesweite Vereinigung ist.

  • Er muss schnell Entscheidungen treffen und dient damit als Hilfe, gesetzte Ziele schnell zu erreichen.

  • Der Gepard symbolisiert Würde, Anerkennung und Wertschätzung, denn er ist als umsichtiger Jäger bekannt. Das Fell eines Gepards zeugt von Unsichtbarkeit. Genauso unsichtbar für Andere kann der Symbolträger seine Ziele schneller erreichen.

  • Beharrlichkeit ist eine weitere Eigenschaft des Gepards, die Energien zielgerichtet einsetzt und lenkt.

  • In seinen Handlungen ist der Gepard äußerst präzise. Er steht somit für eine ausgeprägte Zielorientierung.

Mit diesen Eigenschaften untersetzt der Gepard als Leitfigur die Identität und Handlungsorientierung des EnergieNetzWerks.

 

Das Logo

Das Logo verbindet diese Elemente in sich soll Schnelligkeit, Aktion und Bewegung vermitteln. Der Antrieb des Vorstands, gegen den Stillstand hin zu Entwicklung und Wachstum zu wirken, wird darin deutlich.



 

4. Die Struktur der Homepage



In der inhaltlichen Führung ist die neue Homepage stark auf Aktivierung ausgerichtet. Der Besucher soll verstehen, wofür das Netzwerk steht, wer dahinter steckt und was er oder sie im oder mit dem Netzwerk tun bzw. erreichen kann. Das vorrangige Ziel des Vereins ist, dass der Besucher sich für den Newsletter anmeldet, Veranstaltungen besucht und sich in den Arbeitskreisen einbringt. Das nachrangige Ziel ist eine Mitgliedschaft. Die Menüführung konzentriert sich daher auf die Bereiche „Über uns“, „Woran wir arbeiten“, „News“ und „Meet-ups“. Erreicht werden sollen die Ziele nicht nur über die Inhalte in diesen Bereichen, sondern auch über die Präsentation der eigenen Kompetenz durch Vermittlung relevanten Wissens in den Themenbereichen und die personelle Nähe und Ansprechbarkeit.


Die Darstellung der Mitglieder ist untergliedert in Unternehmen, Wissenschaft und Kommunen. Damit werden Ergebnisse in der Neumitgliedergewinnung auch für den Verein selbst transparent. In Bearbeitung befindet sich die Seite „Dienstleister finden“. Zukünftig wollen wir dort systematisch darstellen, welche Probleme unsere Mitglieder für welche Zielgruppen lösen können.


Zum aktuellen Stand ist das Gerüst entwickelt und wird nun nach und nach mit relevanten Inhalten stetig verbessert.


Hinter allen Buttons verstecken sich digitale Prozesse, die die Arbeitsabläufe in der Geschäftsstelle erleichtern. Beginnend mit automatisierten Antworten, Erinnerungsfunktion bei Veranstaltungen, integrierten Zahlungsprozessen bis hin zum digitalen Mitgliederantrag. Verknüpfungsmöglichkeiten mit dem CRM aus der Buchhaltung werden aktuell geprüft, um auch hier manuelle Fehlerquellen auszuschließen.

 


Und jetzt?


Was Sie als nächstes vom EnergieNetzWerk erwarten dürfen

  • Ausbau der Arbeitskreise und Entwicklung konkreter Projekte und neuer Formate aus ihnen.

  • Lösungsorientiert Dienstleister finden.

  • Mehr Präsenz in den sozialen Medien, insbesondere LinkedIn, Instagram und Facebook.

  • Veranstaltungen vor Ort bei Mitgliedsunternehmen.

  • Ausbau der Leipzig Trails, ein Besucherformat zur Wissensvermittlung für externe Delegationen.

  • Mehr eigene inhaltliche Beiträge und Stellungnahmen zu aktuellen Gesetzeslagen.

  • Eine Überarbeitung der Mitgliedschaftsmodelle mit Orientierung an Umsatz statt Mitarbeiterzahl und ein neues Mitgliedschaftsmodell für Startups.

  • Neue Formate im Innovationstransfer und Markthochlaufunterstützung zwischen Wissenschaft, Startups und Wirtschaft.

  • Das nächste Expertentreffen im neuen Look & Feel!

  • Ausbau des EnergieNetzWerk zu der mitteldeutschen Stimme der Energiewirtschaft.

 

Wie Sie sich aktiv im EnergieNetzWerk einbringen können

  • Vertreten Sie Ihre Interessen als Teilnehmer in einem der bestehenden Arbeitskreise.

  • Gestalten Sie selbst als Leiter eines eigenen Arbeitskreises und ziehen sie darin die Interessengruppen zusammen, die es für eine Lösungsfindung braucht.

  • Nutzen Sie die Vereinsstruktur, um sich und ihre Themen über die verschiedenen Veranstaltungsformate zu präsentieren.

  • Sie sehen weitere Bedarfe und Ihre Ideen gehen über unsere hinaus? Bringen Sie sie über die Netzwerktreffen oder die Geschäftsstelle ein!

  • Gestalten Sie den Verein als Ganzes mit und bereichern Sie unseren Vorstand!


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