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Schwimmende Solaranlagen: Eine nachhaltige Lösung für begrenzte Flächen

  • gs6998
  • 12. Dez. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Dez. 2024




Mit der Energiewende rücken innovative Technologien wie schwimmende Photovoltaikanlagen (Floating-PV) zunehmend in den Fokus. Diese Systeme bestehen aus Solarmodulen, die auf Plattformen installiert und auf Gewässern wie Stauseen, Kiesgruben oder Reservoirs verankert werden. Sie nutzen Flächen, die ansonsten ungenutzt bleiben, und vermeiden so Konflikte mit landwirtschaftlicher oder städtischer Nutzung. Gleichzeitig steigert die kühlende Wirkung des Wassers die Effizienz der Stromerzeugung.


Floating-PV bietet auch ökologische Vorteile: Die Abdeckung der Wasseroberfläche reduziert die Verdunstung, was besonders in trockenen Regionen wichtig ist, und hemmt das Algenwachstum, indem sie Sonnenlicht blockiert.


Trotz dieser Vorteile sind die höheren Installationskosten, bedingt durch spezielle Materialien und Techniken, eine Herausforderung. Dennoch zeigen internationale Projekte, etwa in China oder Portugal, dass diese Technologie großes Potenzial besitzt, erneuerbare Energien zu fördern und Landflächen zu schonen.


Schwimmende Solaranlagen könnten gerade in Regionen mit hoher Bevölkerungsdichte eine zentrale Rolle spielen. Mit wachsender Erfahrung und technologischen Fortschritten dürften sie in Zukunft wirtschaftlich noch attraktiver werden.


Mehr Informationen gibt es hier

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